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Bauarbeiten

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Seit einigen Jahren verfolgten wir das Ziel, so wenig einzelne Räume und Studios wie möglich zu bauen, um den „Ausstellungsbereich“ (700 m²) für verschiedenste Zwecke frei und verfügbar zu halten. Leider können wir dieses Ziel unter den aktuellen Einschränkungen nicht länger aufrecht erhalten, wenn wir das Atelier vor dem finanziellen Ruin retten wollen. Deshalb sind wir gezwungen, neue Proberäume zu bauen, die uns eine zuverlässige Mieteinnahme gewährleisten. Für dieses Vorhaben müssen wir investieren und sind daher auf finanzielle Unterstützung angewiesen.

 

Folgende Maßnahmen sind geplant:

 

1) Bau der Studios (Wände, Strom etc.)

2) Einhaltung bzw. Erweiterung des Brandschutzplans

3) Belüftung

4) Schallisolierung

5) Weitere Sanitäranlagen

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Die Umwandlung des Bühnenraums in einen Proberaum für größere Gruppen (max. 20 Personen unter Einhaltung der 1,5 m - Distanz) hat sich bereits gelohnt: sei es die Neuköllner Oper, das Ballhaus Naunynstraße oder auch die Volkshochschule Neukölln: viele Institutionen haben nicht genug Platz, um die geforderten Abstände einzuhalten und fragen unsere Räumlichkeiten an. Um eine Vielfalt an Gruppen unter den aktuellen Einschränkungen willkommen heißen zu können, müssen wir dennoch unseren Bühnenraum anpassen.

 

  1. Heizung: Derzeit werden zwar neue Fenster eingebaut, doch durch das kürzlich verbesserte Belüftungssystem müssen wir uns für die Winterzeit eine neue Heizungsanlage zulegen, die rasch unsere Räume heizen kann.
     

  2. Licht: Die Beleuchtung (Scheinwerfer etc.) ist derzeit für Kleinkunst- Veranstaltungen ausgelegt und muss nun auch für Deutschkurse, Malkurse, etc. angepasst werden.

 

Die Mitglieder des Vereines wollen 8 Mal pro Monat Führungen für ca. 20 Personen anbieten, während derer die Kunstwerke des Ausstellungsbereichs präsentiert werden. Hier brauchen wir ebenfalls finanzielle Unterstützung.

 

  1. Belüftung: Der Ausstellungsbereich soll für diese Veranstaltungen besser belüftet und neue Fenster müssen gebaut werden.

  2. Wege: Wir wollen „Einbahnstraßen“ für die Führungen festlegen, so dass die Infektionsrisiken minimiert werden. Dafür müssen Notleuchten und Beschilderungen organisiert werden.

 

Die Baumaßnahmen werden von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

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